Philosophen reden viel, lesen viel und bleiben meist unter sich. Sie diskutieren über Bücher längst verstorbener Männer (- seltener Frauen) mit zwiespältigen Lebensgeschichten. Sie wissen, was andere tun sollen, sind selber aber chaotisch, konfus, weltfremd. Philosophen und Philosophinnen treiben sich nur auf Universitäten herum, kennen viele Theorien, haben aber keine Ahnung vom praktischen Leben, sind meist schwarz gekleidet und mittellos….

Sind solche Vorurteile berechtigt? Liegt darin ein Kernchen Wahrheit? Und wenn ja, wie entstehen solche Bilder im Kopf, die unseren ersten spontanen Gedanken lenken? Warum gibt es überhaupt Vorurteile?

Schon sind wir mittendrin, in einer Diskussion, die uns alle betrifft & ein wichtiges, grundsätzliches Thema behandelt – man kann sagen, wir philosophieren bereits!

Philosophie ist unserer Überzeugung nach ein faszinierender Bereich für Menschen von 3 – 100 Jahren, denn Themen wie Tod, Gerechtigkeit, Macht, Sitte, Tradition usw. gehen uns alle an.

Aus diesem Grund haben wir  2011 den Verein gegründet.